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Nächstes Jahr ist Heimatschützenfest in Hopsten. Der Festausschuss, bestehend aus Vertretern der sechs örtlichen Schützenvereine und des Heimatschützenbundes, und mit Bürgermeister Winfried Pohlmann (vorne, M.) als Vorsitzendem, ist schon seit einigen Wochen im Einsatz. Inzwischen steht bereits Alois Schmiemann (hinten, 2.v.r.) als Festwirt fest. Anke Beiing
„So ist das Fest mitten im Ort, wo es auch hingehört“, kommentierte Bürgermeister Winfried Pohlmann die Vergabe. Er ist Vorsitzender des Festausschusses, der sich bereits seit einigen Wochen regelmäßig trifft. Ihm zur Seite stehen Vertreter der sechs Hopstener Schützenvereine, Eintracht, St. Annen, St. Hubertus, St. Georg sowie Halverde und Schale. Komplettiert wird das Organisationskomitee durch den Präsidenten des Heimatschützenbundes, Friedrich Prigge, Vizepräsident Josef Plumpe, Geschäftsführer Reinhard Wiethölter und den stellvertretenden Schatzmeister Horst Kleinschmidt.
Auch wenn der Großteil der Arbeit noch ansteht, dankte Prigge den Hopstener Vereinen, die das Fest im nächsten Jahr ausrichten, schon jetzt für ihr Engagement. „Das Wichtigste ist, dass wir nun wissen, wo der Festplatz ist, und wer der Wirt ist“, erklärte der Präsident, der gleichzeitig Bürgermeister der Stadt Lengerich ist, beim jüngsten Treffen des Festausschusses Anfang der Woche in Hopsten.
Das Fest, das alle zwei Jahre ist, und zuletzt 1994 im Töddendorf gastierte, ist vom 4. bis 6. Juni 2016 auf dem Gelände des Dreibrückenhofes. Dort wird ein 1000 Quadratmeter großes Festzelt aufgestellt. Die Organisatoren erwarten am Haupttag, dem Sonntag, etwa 2000 Schützen aus mehr als 80 Vereinen des Tecklenburger Landes. Hinzu kommen voraussichtlich noch einmal 1000 Gäste. „Wir rechnen mit 40 bis 45 Bussen“, erklärte Reinhard Wiethölter. Der Schießwettbewerb um die Krone des Heimatschützenkönigs Tecklenburger Land beginnt bereits etwa 14 Tage vorher, ebenfalls in Hopsten. Amtierender König ist Holger Lagemann aus Westerkappeln-Obermetten. Er hatte sich beim vergangenen Heimatschützenfest in Lienen gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Der Heimatschützenkönig – oder auch die Schützenkönigin – wird in einem Mannschaftswettbewerb ermittelt. Jeder Verein schickt vier Schützen ins Rennen. Der beste Schütze der Siegermannschaft ist neuer Heimatschützenkönig. „Das heißt nicht unbedingt, dass er insgesamt der beste Schütze war“, erklärte Wiethölter die Regeln.
Ein Wirt für 3000 Durstige
Heimatschützenfest ist vom 4. bis 6. Juni 2016 in Hopsten/Festausschuss tagt schon jetzt regelmäßig
Nächstes Jahr ist Heimatschützenfest in Hopsten. Der Festausschuss, bestehend aus Vertretern der sechs örtlichen Schützenvereine und des Heimatschützenbundes, und mit Bürgermeister Winfried Pohlmann (vorne, M.) als Vorsitzendem, ist schon seit einigen Wochen im Einsatz. Inzwischen steht bereits Alois Schmiemann (hinten, 2.v.r.) als Festwirt fest. Anke Beiing
Von Anke Beiing
HOPSTEN. Der Termin steht, der Ort auch, und nun ist auch der Mann gefunden, der beim Heimatschützenfest 2016 in Hopsten 3000 Schützen und Gäste aus dem gesamten Altkreis Tecklenburg mit Speisen und Getränken versorgen wird. Alois Schmiemann vom Dreibrückenhof hat die Ausschreibung des Heimatschützenbundes Tecklenburger Land gewonnen. Er wird Festwirt des größten Schützenspektakels in der Region.„So ist das Fest mitten im Ort, wo es auch hingehört“, kommentierte Bürgermeister Winfried Pohlmann die Vergabe. Er ist Vorsitzender des Festausschusses, der sich bereits seit einigen Wochen regelmäßig trifft. Ihm zur Seite stehen Vertreter der sechs Hopstener Schützenvereine, Eintracht, St. Annen, St. Hubertus, St. Georg sowie Halverde und Schale. Komplettiert wird das Organisationskomitee durch den Präsidenten des Heimatschützenbundes, Friedrich Prigge, Vizepräsident Josef Plumpe, Geschäftsführer Reinhard Wiethölter und den stellvertretenden Schatzmeister Horst Kleinschmidt.
Auch wenn der Großteil der Arbeit noch ansteht, dankte Prigge den Hopstener Vereinen, die das Fest im nächsten Jahr ausrichten, schon jetzt für ihr Engagement. „Das Wichtigste ist, dass wir nun wissen, wo der Festplatz ist, und wer der Wirt ist“, erklärte der Präsident, der gleichzeitig Bürgermeister der Stadt Lengerich ist, beim jüngsten Treffen des Festausschusses Anfang der Woche in Hopsten.
Das Fest, das alle zwei Jahre ist, und zuletzt 1994 im Töddendorf gastierte, ist vom 4. bis 6. Juni 2016 auf dem Gelände des Dreibrückenhofes. Dort wird ein 1000 Quadratmeter großes Festzelt aufgestellt. Die Organisatoren erwarten am Haupttag, dem Sonntag, etwa 2000 Schützen aus mehr als 80 Vereinen des Tecklenburger Landes. Hinzu kommen voraussichtlich noch einmal 1000 Gäste. „Wir rechnen mit 40 bis 45 Bussen“, erklärte Reinhard Wiethölter. Der Schießwettbewerb um die Krone des Heimatschützenkönigs Tecklenburger Land beginnt bereits etwa 14 Tage vorher, ebenfalls in Hopsten. Amtierender König ist Holger Lagemann aus Westerkappeln-Obermetten. Er hatte sich beim vergangenen Heimatschützenfest in Lienen gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Der Heimatschützenkönig – oder auch die Schützenkönigin – wird in einem Mannschaftswettbewerb ermittelt. Jeder Verein schickt vier Schützen ins Rennen. Der beste Schütze der Siegermannschaft ist neuer Heimatschützenkönig. „Das heißt nicht unbedingt, dass er insgesamt der beste Schütze war“, erklärte Wiethölter die Regeln.